Warum VDStra.-Fachgewerkschaft?

Beste Argumente dem VDStra. als Mitglied beizutreten

Lohnt es sich Mitglied im VDStra. zu sein oder zu werden?
Klar, wir setzen die Interessen der Beschäftigten durch: Gegenüber Arbeitgebern vor Ort, bei Tarifverhandlungen, bei gesetzlichen Regelungen sowie bei der Meinungsbildung in Politik und Gesellschaft! Gerade der öffentliche Dienst wäre ohne starke Gewerkschaften dem freien Fall ausgesetzt.

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Solange Arbeitgeber und Gesetzgeber wissen, dass nicht alle gewerkschaftlich organisiert sind, ist es für sie umso leichter, Sozial-, Lohn- und Arbeitsplatzdemontage durchzusetzen und Beschäftigten ohne Rechtsschutz Rechte vorzuenthalten!

Nachteile, die durch zu schwache Gewerkschaften verkraftet werden müssen, wiegen viel schwerer als ein paar gut angelegte Euro für Ihre Interessenvertretung! Außerdem: Beim VDStra stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis!

Der VDStra hat sich spezialisiert und versucht nicht, alles und jeden zu vertreten. So erreichen wir Praxisbezug und Fachkompetenz. Wir lassen uns nicht an spektakulären, medienträchtigen Versprechungen messen, sondern an unserer Sacharbeit, die unseren Mitgliedern zugute kommt. Durch die Einbindung in den dbb wird das Gewicht des VDStra zusätzlich gestärkt.

In strittigen Fällen kann nur die Gewerkschaft Rechtsschutz gewähren. Außerdem können nur Gewerkschaften Einfluss auf das Tarif-, Arbeits-, Dienst- und Sozialrecht nehmen.

Durch die Anhebung der Gerichtsgebühren in Deutschland um bis zu 18 Prozent zum 1. August 2013 hat der gewerkschaftliche Rechtsschutz eine weiter wachsende Bedeutung gewonnen. Natürlich müssen auch die Gerichtsgebühren an die allgemeine Kostenentwicklung angepasst werden. Aber: Es droht zunehmend die Gefahr, dass Bürgerinnen und Bürger immer öfter aus rein finanziellen Gründen davor zurückschrecken, ihre berechtigten Interessen notfalls auch vor Gericht durchzusetzen. Das kann nicht im Sinne des Rechtsstaates sein.“

Umso wichtiger, ist der gewerkschaftliche Rechtsschutz für die VDStra.- Mitglieder, denn dieser stellt den ungehinderten Zugang zu den deutschen Gerichten sicher. Hier darf Geld keine Rolle spielen. Das ist eine Frage der gewerkschaftlichen Solidarität. Das finanzielle Risiko eines Gerichtsprozesses steigt zudem dadurch, dass neben der Gebühren für die Gerichte auch die Gebührenordnungen für Anwälte und Notare zum 1. August um 12, respektive 15 Prozent erhöht werden.